Freibad Beilstein – Oberstenfeld



...ein beheiztes Mineral-Freibad mit Clou . Modern, großzügige Anlage inmitten der reizvollen Naherholungslandschaft Oberes Bottwartal
* drei terrassenförmig angeordnete Becken mit 2300qm Wasserfläche
* Sportbecken 21 x50 m mit Sprungbereich
* Nichtschwimmerbecken mit 1000qm
* 100m lange Kurvenrutschbahn
* 40 m Schnellrutschbahn mit 73% und 45% Neigungsverhältnis
* 19 m Kinderrutschbahn

* Kinderplantschbecken , Ausgedehnte Liege- und Spielflächen mit attraktivem Kinderbereich.
* Bewirtschaftete Terrasse mit 200 Sitzplätzen. Großzügiges Platzangebot.


Aktuelle Preise entnehmen Sie bitte der Homepage.
Wegbeschreibung:
Das Freibad befindet sich zwischen Beilstein und Oberstenfeld.
Adresse: Beilsteiner Straße, 71720 Oberstenfeld, Entfernung: 2,6 km, 5 Minuten
www.freibad-oberes-bottwartal.de , Telefon: (07062) 3133

Mineralhallenbad Beilstein

* Bikini Bar
* Großzügige Sauna
* Solarien und Fitnessraum
* Ruhezonen
* Kleinkinderbecken mit 30º C
* Mittwochs und Donnerstag Warmbadetage mit Wassertemperaturen von 30º C
* Massagebecken
* Unbegrenzte Badezeit

Öffnungszeiten und Preise des Mineralhallenbads und der Sauna entnehmen Sie bitte der aktuellen Homepage

Wegbeschreibung:
2,8 km Entfernung, Hallenbad ist ausgeschildert bei Stadthalle, Sportplatz
Adresse: Albert-Einstein-Straße 20, 71717 Beilstein,
http://www.beilstein.de/freizeit/hallenbad, Telefon: ( 07062 ) 3026

Burgfalknerei Beilstein


Die Burg Hohenbeilstein am Rande der Löwensteiner Berge wurde im 12. Jahr­hun­dert unter den Stau­fern erbaut. Nach einer wechsel­vollen Geschichte und ver­schiedenen Besitzern wurde die Burganlage im Bauern­ krieg 1525 zerstört. Erst 1898 erfolgte der teilweise Wiederaufbau. Die aus prachtvollem Quaderwerk (Sandstein) bestehende Ringmauer der Burg und der Bergfried sind romanisch (Anfang 13. Jh.). Durch den langen Bergfried wird die Burg auch „Langhans“ genannt. Ein Zwinger mit zwei Rondellen (spätgotisch) ist an den Eingangsseiten zu sehen. Vor dem Graben ringsum bis zu den Anschlussmauern der Stadt steht noch ein Bollwerk mit Halbtürmen. Heute ist in Hohenbeilstein eine über das Land hinaus bekannte Falknerei ansässig, die mit ihren interessanten Flugvorführungen viele Besu­cher begeistert.

Die Burg Hohenbeilstein beherbergt heute die Burg­falk­nerei Hohenbeilstein, eine private Greifvogelwarte, Zucht- und Rehabilitie­rungs­ station. Beim Rundgang durch die Falknerei mit ihren ca. 100 Greifvögeln aus vier Kontinenten kann sich der Besucher einen Überblick über die Vielfalt der Greifvogelwelt verschaffen. Bei den hochin­ teressanten Flugvorführungen können Sie Eulen, Uhus, Falken, Adler und weitere Greif­vogelarten bei ihren rasan­ ten Jagdflügen beobachten. Ein besonderer Höhepunkt sind die Geier, die mit Spannweiten von nahezu 3 Metern dicht über die Köpfe des Publikums hinweg ihre Kreise ziehen.

Eintritt, Öffnungszeiten und Flugvorführungen
finden Sie auf der Hompage unter http://www.Falknerei-Beilstein.de

Diese finden an Werktagen oft um 15.00 Uhr
und an Sonn- und Feiertagen oft um 11.00 und 15.00 Uhr. und in den Wintermonaten je nach Witterung statt.

Von Anfang November bis Ende März ist meist geschlossen.

Burggaststätte Beilstein
Öffnungszeiten finden Sie unter http://www.burg-beilstein.de/

Tripsdrill Wildparadies (Tip für Familien mit kleinen Kinder, Natur)


Tiere und Tripsdrill – das gehört seit langer Zeit untrennbar zusammen. Bereits 1956 wurde in den Erlebnispark direkt neben der Altweibermühle ein Tierpark integriert. Seit dem Jahr 1972 gibt es einen eigenständigen Wildpark - nur einen Wildkatzensprung entfernt: das Wildparadies Tripsdrill. Im Jahr 2012 wird dort der 40. Geburtstag gefeiert.Auf 47 Hektar laden neben rund 40 Tierarten ein Walderlebnispfad, Barfuß-Pfad und ein Abenteuerspielplatz zu Erkundungstouren in der Natur ein. Für die kulinarische Auszeit finden Besucher in der Wildsau-Schenke Snacks & deftige Speisen oder nutzen eine der bewirtschafteten Grillstellen zum selber Grillen. Tip: Stockbrot am Lagerfeuer mit den Kids ist ein unvergesslicher Ereignis

Aktuelle Preise entnehmen Sie bitte der Homepage. Zieladresse:
Erlebnispark Tripsdrill GmbH, 74389 Cleebronn/Tripsdrill,
kleiner Parkplatz am Waldrand (Schilder beachten) , Entfernung: 26 km, 38 min
http://tripsdrill.de/

Tripsdrill Erlebnispark( Tip für Familien mit Aktion)


Im Erlebnispart Tripsdrill geht’s ab! Erleben Sie über 100 originelle Attraktionen zum Thema Schwaben anno 1880 - in luftigen Höhen Nerven kitzeln oder gemächlich über den Mühlensee schippern, gemütlich durch die Dorfstraße bummeln oder im Gasthaus gut einkehren. Das alles und noch viel mehr erlebt man an einem Tag im Erlebnispark Tripsdrill. Für abwechslungsreichen Fahrspaß bei Groß und Klein sorgen unter anderem: Holzachterbahn Mammut, Waschzuber-Rafting, G’sengte Sau, Doppelter Donnerbalken,  Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen, Interaktiver Maibaum, Heiratsmarkt, Fröhlicher Weinberg, zahlreiche Museen und, und, und... Und damit nicht genug. Im Eintritt vom Erlebnispark ist auch das Wildparadies Tripsdrill enthalten. Über 40 Tierarten warten dort.



Wandertour – Beilstein-Annasee ( Strecke: 10 km, Zeit: 3 Stunden )

Die Tour beginnt beim Parkplatz an der Burg Hohenbeilstein (315 m NN). Es geht zu den Weinbergen in den Höhbergweg mit dem Albvereinszeichen „blauer Punkt und rote Traube“, dann nach 100 m rechts leicht ansteigend. Nach einem Weinberghäusle scharf links Richtung Wald, dabei bei dem immer noch ansteigenden Weg auf Markierung achten. Eine Schranke wird passiert. Man erreicht den Höhenweg (Fohlenberg), der zwischen Reben und Wald mit einer wunderbaren Aussicht zu einem Spiel- und Rastplatz auf dem Wartkopf führt. Zwischen Rast- und Spielplatz geht es rechts auf befestigtem Weg leicht abwärts und nach einem Gartengrundstück und Schranke geradeaus weiter. Nach Waldaustritt wird die Tour kurz links und dann gleich rechts fortgesetzt, an dieser Kreuzung unbedingt auf Markierung achten. Bei einem eingezäunten Grundstück ist eine Weggabelung, hier wird der „blaue Punkt und rote Traube“ verlassen. Man wandert leicht nach rechts und folgt nun durch Rebhänge dem Zeichen „blaues Kreuz“. Achtung - auf Markierung achten: Bei einem Weinberghäuschen links Richtung Wald. Am Waldrand ist ein Erinnerungsstein (Sandstein) an die Flurbereinigung von Beilstein, Schmidhausen und Etzlenswenden aus den Jahren 1976-1981. Bei einer Rastmöglichkeit (Bänke) kann man hier eine herrliche Aussicht genießen. Ein asphaltierter Weg führt nun fast eben durch schönen Laubwald. Dieser Weg ist auch ein Teil des „Altwürttembergischen Landgrabens“. Der Landgraben war eine Verteidigungs- und Zollgrenze von 1456 bis 1805. Achtung – später folgt man auf schmalem Pfad nach links dem „blauen Kreuz“ und kommt zum Nordufer des Annasees (376 m NN) mit Rastplatz und Feuerstelle. An der Ostseite des Annasees bei der Wegkreuzung wandert man rechts (Markierung) zum Parkplatz, hier ein Blick nach Gagernberg. Nun wird dem Zeichen „roter Punkt“ und der Wegtafel Gronau und Jettenbach gefolgt. Gagernberg (363 m NN), ein Ortsteil von Beilstein, wird durchwandert, vorbei an Backhäusle und Fachwerkhäusern. Der Weg führt (roter Punkt) abwechselnd über freies Gelände mit schönen Aussichten durch Wald und Weinberge abwärts nach Jettenbach. Im Talgrund wird die Landesstraße L 1116 überquert und nach der Trafostation rechts auf einen asphaltierten Weg eingebogen. Vorbei an einem kleinen allein stehenden Fachwerkhäuschen und parallel zum Schmidbach wird Schmidhausen, auch ein Ortsteil von Beilstein, erreicht. Bei den ersten Häusern kommt man zur Mühlstraße, wandert rechts und quert den Schmidbach, über Stufen geht’s zur Löwensteiner Straße (nun Markierung „rotes Kreuz“), hier kurz links und nach Querung der Straße ist man im Friedhofsweg. Eine weitere Straße wird überquert, der Friedhof passiert, danach kurz links (Markierung folgen) und dann nach rechts. Der Weg führt nun zwischen links Häusern und rechts Rebhängen zum Parkplatz Hohenbeilstein, dem Ausgangspunkt der Tour.


Inlineskate - Tour: von Kleinbottwar nach Beilstein

Los geht die Fahrt in der Kleinfelder Straße in Kleinbottwar. Der idyllische Weg führt an Obstbaumwiesen, an Weinbergen und am Reservat „Schäferwiesen“ vorbei nach Großbottwar. In Großbottwar überquert man die Kleinaspacher Straße und folgt kurz der Kreuzstraße. Nach dem Parkplatz des Einkaufsmarktes geht es links zur Bottwar. Dort verläuft der Weg entlang der Bottwar, bis er wieder auf die Kreuzstraße trifft. Man überquert die Bottwar und folgt wenige Meter der Benzenmühlstraße, biegt dann vor dem Autohaus rechts in die Hoftalstraße ein und folgt der Trasse der ehemaligen Bottwartalbahn nach Oberstenfeld. Von dort aus geht es den ausgeschilderten Radweg entlang der L1100 nach Beilstein. Man kann den gleichen Weg wieder zurückfahren oder man nimmt den Bus Linie 460 oder 462.